Osteopathie ist eine sanfte, ganzheitliche Behandlungsmethode, die eine genaue Kenntnis der Anatomie, Physiologie und Biochemie des Menschen voraussetzt. In einem ausführlichen Anamnesegespräch
werden die Krankheitsgeschichte sowie Ernährungs- und Lebensgewohnheiten festgehalten. Es folgt eine ganzheitliche, manuelle Untersuchung und Behandlung.
Die Anzahl der Behandlungen hängt vom Einzelfall ab und kann zwischen zwei und mehr Sitzungen in Anspruch nehmen.
In der manuellen Therapie erfolgt die systematische Untersuchung und Behandlung des Bewegungssystems mit den Händen.
Benannt wird die Neuraltherapie nach ihren Entdeckern Ferdinand und Walter Huneke.
Bei der Neuraltherapie wird ein örtliches Betäubungsmittel (z. B. Procain) in die Haut gespritzt. Für den Patienten machen sich die Injektionen in die Haut als Quaddeln bemerkbar.
Unter dem Begriff Ausleitungsverfahren werden verschiedene Behandlungsverfahren zusammengefasst. Hierzu zählen:
Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz)
Aus rechtlichen Gründen weisen wir besonders darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt wird, dass hier ein Heilungsversprechen
unsererseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird.